Sonntag, 12. Mai 2019

IELTS


Sonntag, 28.04.
Ausgeschlafen nahm ich den Bus in die Innenstadt. Dort kaufte ich mir Bananenbrot  und Cola zum Frühstück.
Während ich auf den Speaking Part wartete, wünschte mir ein Inder ungegähr meines Alters "All the best" und ich unterhielt mich mit einem super netten Chinesen.
Der Sprachtest machte tatsächlich Spaß. Zunächst sollte ich etwas über den Ort erzählen, wo ich lebe (seit wann, was mir daran gefällt bzw. nicht gefällt), dann bereitete ich einem zwei Minütigen Vortag zum Thema "A special old person I met" vor und erzählte von Terry.
Zuletzt diskutierten wir über die Auswirkung egozentrischer Personen. Dieser Part war inhaltlich schwieriger für mich.
Im Listening Part hatte ich nur ein kleines Problem bezueglich der Art und Weise wie ich Felder ausfuelle, weshalb ich den halben Monolog ueber Fisher Licenses verpasste und raten musste. Im Writing Part war ich viel zu schnell fertig, aber gerade ich einen Satz korrigierte, war die Zeit vorbei und der Satz wurde abgebrochen gespeichert.
Auf den Weg zurueck zu Keys Haus, vernichtete ich den Rest meines Fruehstuecks. Dort angekommen wurde ich aber auch von der Ueberbleibseln einer Karamell Schokoade ueberrascht.
Bevor wir zurueck nach Tauranga fuhren, klapperte wir noch ein paar Pataka Kai Locations ab.
Montag, 29.04.
Recht am Anfang unserer Arbeitszeit fing es an in Strömen zu regnen. Dadurch wurden die 9 Stunden Arbeitszeit sehr ungemütlich.
Die heiße Dusche und die super geniale Bolognese retteten den Tag aber wieder.
Spontan schlossen wir uns den anderen aus dem Hostel an und stellten unser Bier in den Kühlschrank. Nico (Columbien, 21) versorgte uns zusätzlich mit Whiskycola und Würstchen im Toast (Sarina wollte eigentlich nichts essen, kleckerte sich mit Ketschup und hatte einen Knochen dabei - anscheinend doch kein Würstchen). Jonathan (d, 21) gab seinen Song "Pearl blue eyes" zum besten.

Dienstag, 30.04.
Bei der Arbeit war es echt urselig: kalt und winding. Ich weihte meinen Schal ein und meine Füße glühten sogar, da ich meine Wanderschuhe tragen musste. Meine Turnschuhe waren noch vom Vortag durchnässt.
Unser Abendessen war ein Traum. Die Hostelbesitzer hatten Teilchen vom Bäcker zur Verfügung gestellt. Apfeltaschen und Rosinenbrötchen zum Beispiel.
Abends saßen wir zusammen vor dem Fernseher, bis der Franzose auf die Idee kam, das Sofa zu verschieben und tatsächlich ein Loch in die Wand trat. Bis Emelie (Hostelbesitzerin) gebeichtet wird, wurde erst einmal der Sessel davorgeschoben.
Dann ging es zu Storm. Bei Craig verbrachten wir Stunden in seinem Spa Pool.

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