Samstag, 16.03.
Zunächst schauten wir Limitless und wurschtelten dann nur ein bisschen vor und hin.
Steve zog nur die Augenbrauen hoch, als wir bei seiner Rückkehr immer noch in seinem Wohnzimmer saßen.
In Invercargill trudelten wir dann alle wieder bei Cody (28, NZ) ein.
Nach Nudeln mit leckerer Sahnelachssoße gingen Ben und ich noch mit Cory in zwei verschiedene Pubs. In beiden gab es Livemusik. Im Irish Pub unterhielten wir uns mit einem älteren Mann, der sogar fritierte Austern und Pommes bestellte, dir wir uns teilten.
Im zweiten redeten wir mit Rean (21,NZ), die mit ihrem Onkel und dessen Freund unterwegs war. Seltsame Kombination.
Zunächst schauten wir Limitless und wurschtelten dann nur ein bisschen vor und hin.
Steve zog nur die Augenbrauen hoch, als wir bei seiner Rückkehr immer noch in seinem Wohnzimmer saßen.
In Invercargill trudelten wir dann alle wieder bei Cody (28, NZ) ein.
Nach Nudeln mit leckerer Sahnelachssoße gingen Ben und ich noch mit Cory in zwei verschiedene Pubs. In beiden gab es Livemusik. Im Irish Pub unterhielten wir uns mit einem älteren Mann, der sogar fritierte Austern und Pommes bestellte, dir wir uns teilten.
Im zweiten redeten wir mit Rean (21,NZ), die mit ihrem Onkel und dessen Freund unterwegs war. Seltsame Kombination.
Sonntag, 17.03.
In Riverton machten wir einen Coastal Walkway, der eigentlich nur den Hügel hinab, durch den Wald und dann wieder hinauf führte. Aber der Wald war super schön, die Vögel zwitscherten und zischen den Blättern sah man entweder blauen Himmel oder blaues Meer. Ben verzweifelte zwischendurch halb, als Sarina und ich anfingen, "Wanderliede" und alles mögliche andere Schiefe zu singen.
Spontan campten wir dann am Monkey Island Beach. Eindeutig der bestgelegenste Campingplatz bisher. Er lag direkt am Deich und wir verbrachten den restlichen Tag am Strand. Wir machten Fotos, Sarina und Ben spielten Fußball, ich las und spazierte am Strand entlang. Der Sonnenuntergang war traumhaft.
Wir spielten noch lange Gin Romme und als wir später schlafen gingen, hatten Ben und ich noch nie auf so einer gemütlichen Grasdecke geschlafen.
In Riverton machten wir einen Coastal Walkway, der eigentlich nur den Hügel hinab, durch den Wald und dann wieder hinauf führte. Aber der Wald war super schön, die Vögel zwitscherten und zischen den Blättern sah man entweder blauen Himmel oder blaues Meer. Ben verzweifelte zwischendurch halb, als Sarina und ich anfingen, "Wanderliede" und alles mögliche andere Schiefe zu singen.
Spontan campten wir dann am Monkey Island Beach. Eindeutig der bestgelegenste Campingplatz bisher. Er lag direkt am Deich und wir verbrachten den restlichen Tag am Strand. Wir machten Fotos, Sarina und Ben spielten Fußball, ich las und spazierte am Strand entlang. Der Sonnenuntergang war traumhaft.
Wir spielten noch lange Gin Romme und als wir später schlafen gingen, hatten Ben und ich noch nie auf so einer gemütlichen Grasdecke geschlafen.
Montag, 18.03.
Morgens war es etwas bewölkt. Wir schauten uns die Clifden Suspension Bridge an und machten dann mit Musikbegleitung eine 2,5 stündige Wanderung durch das Rakatu Wetland.
Am Lake Monowai campten wir. Sobald wir ausstiegen, wurden wir von unendlich vielen Sandflies empfangen. Lange Hose und Socken wurden übergezogen, aber auch das half nicht viel. Als es dunkel wurde, wurden die Plagegeister von den Mücken abgelöst. Dazu kam, dass wir zu dritt im Wagen schliefen (diesmal wie die Ölsardinen der Länge nach). Unsere Schlussfolgerung war: es lässt sich zu dritt im Auto schlafen, wenn es nicht viel zu warm und voller Mücken gewesen wäre. Zwischendurch saß ich mit Schlafsack draußen unter dem Sternenhimmel und schaute einen Film, da es mit den um den Kopf schwirrenden Mücken und der Insektensprayverpesteten Luft unmöglich war, zu schlafen.
Morgens war es etwas bewölkt. Wir schauten uns die Clifden Suspension Bridge an und machten dann mit Musikbegleitung eine 2,5 stündige Wanderung durch das Rakatu Wetland.
Am Lake Monowai campten wir. Sobald wir ausstiegen, wurden wir von unendlich vielen Sandflies empfangen. Lange Hose und Socken wurden übergezogen, aber auch das half nicht viel. Als es dunkel wurde, wurden die Plagegeister von den Mücken abgelöst. Dazu kam, dass wir zu dritt im Wagen schliefen (diesmal wie die Ölsardinen der Länge nach). Unsere Schlussfolgerung war: es lässt sich zu dritt im Auto schlafen, wenn es nicht viel zu warm und voller Mücken gewesen wäre. Zwischendurch saß ich mit Schlafsack draußen unter dem Sternenhimmel und schaute einen Film, da es mit den um den Kopf schwirrenden Mücken und der Insektensprayverpesteten Luft unmöglich war, zu schlafen.
Dienstag, 19.03.
Glücklicherweise klingelte der Wecker schon um viertel nach fünf (wobei ich vielleicht erst eine halbe Stunde vorher wieder eingeschlafen war). Auf ging es zum Milford Sound. Der Sonnenaufgang war zwar von Nebel verdeckt, aber auf eine gewisse Art trotzdem wunderschön.
Von einem irritieren Lächeln aus dem Nachbarauto begleitet, zogen wir uns um und frühstückten auf dem Parkplatz.
Um neun Uhr machten wir eine zweistündige Bootstour. Leider war es die meiste Zeit neblig, es wirkte aber auch ein bisschen magisch, wie die Sonnenstrahlen sich durch den Nebel kämpften.
Wir sahen Seehunde und eventuell auch einen Delphin (möglicherweise auch einfach eine hyperaktive Robbe laut Ben).
Auf dem Weg zurück nach Te Anau hielten wir an unzähligen Lookouts, aber wie sehr wir auch suchten, sahen wir leider keine Kea.
Wir schauten uns the Chasm Falls an und machten eine 45 minütige Wanderung am See Gunn entlang. Der Wald war toll verwachsen und grün. Aber auch hier keine Kea weit und breit.
In Lumsden schlugen wir dann wieder unser Zeltlager auf. Der Campingplatz könnte der best ausgestatteste bisher sein. Es gab nicht nur Trinkwasser, sondern auch ein Waschbecken, einen Spielplatz, saubere und spülbare Toiletten und das WLAN der Bibliothek ging mehr oder weniger bis zu unserem Auto.
Wir schauten Netflix und sortieren uns dann wieder zu dritt nebeneinander.
Glücklicherweise klingelte der Wecker schon um viertel nach fünf (wobei ich vielleicht erst eine halbe Stunde vorher wieder eingeschlafen war). Auf ging es zum Milford Sound. Der Sonnenaufgang war zwar von Nebel verdeckt, aber auf eine gewisse Art trotzdem wunderschön.
Von einem irritieren Lächeln aus dem Nachbarauto begleitet, zogen wir uns um und frühstückten auf dem Parkplatz.
Um neun Uhr machten wir eine zweistündige Bootstour. Leider war es die meiste Zeit neblig, es wirkte aber auch ein bisschen magisch, wie die Sonnenstrahlen sich durch den Nebel kämpften.
Wir sahen Seehunde und eventuell auch einen Delphin (möglicherweise auch einfach eine hyperaktive Robbe laut Ben).
Auf dem Weg zurück nach Te Anau hielten wir an unzähligen Lookouts, aber wie sehr wir auch suchten, sahen wir leider keine Kea.
Wir schauten uns the Chasm Falls an und machten eine 45 minütige Wanderung am See Gunn entlang. Der Wald war toll verwachsen und grün. Aber auch hier keine Kea weit und breit.
In Lumsden schlugen wir dann wieder unser Zeltlager auf. Der Campingplatz könnte der best ausgestatteste bisher sein. Es gab nicht nur Trinkwasser, sondern auch ein Waschbecken, einen Spielplatz, saubere und spülbare Toiletten und das WLAN der Bibliothek ging mehr oder weniger bis zu unserem Auto.
Wir schauten Netflix und sortieren uns dann wieder zu dritt nebeneinander.
Mittwoch, 20.01.
Endlich ging es nach Queenstown. In Frankton gingen wir erst einkaufen (Bacon Egg Pie zu Mittag) und dann schwimmen.
Abends spielten wir im Queenstown Garden Karten, aßen Kekse und Sarina und Ben tranken Cider. Wir trafen uns mit Anna (Duo, Trauranga) und futterten uns durch die Pizza beim Pub Crawl durch. Wir lernten zwei deutsche Jungs kennen, sodass wir nachher mehr oder weniger in Zweiergrüppchen im Club verstreut wären. Johnny tauchte zwischendurch auch einmal auf.
Eine der Pub Crawl Leiterinnen hatte Geburtstag und um 12 Uhr wurden drei Jungs ausgewählt, die für sie tanzen sollten sollten. Das ganze war schon ziemlich zum fremdschämen.
Endlich ging es nach Queenstown. In Frankton gingen wir erst einkaufen (Bacon Egg Pie zu Mittag) und dann schwimmen.
Abends spielten wir im Queenstown Garden Karten, aßen Kekse und Sarina und Ben tranken Cider. Wir trafen uns mit Anna (Duo, Trauranga) und futterten uns durch die Pizza beim Pub Crawl durch. Wir lernten zwei deutsche Jungs kennen, sodass wir nachher mehr oder weniger in Zweiergrüppchen im Club verstreut wären. Johnny tauchte zwischendurch auch einmal auf.
Eine der Pub Crawl Leiterinnen hatte Geburtstag und um 12 Uhr wurden drei Jungs ausgewählt, die für sie tanzen sollten sollten. Das ganze war schon ziemlich zum fremdschämen.
Donnerstag, 21.03.
Wir fuhren die Remarkables (Gebirgskette von Süd nach Nord) hinauf und machten den 1,5 stündigen Track zum Alta Lake, den Carlos uns empfohlen hatte. Der See war ganz klar und eiskalt.
Abends spielten wir wieder Romme und "wer bin ich". In den Clubs trafen wir auf Thiago und Bruno.
Wir fuhren die Remarkables (Gebirgskette von Süd nach Nord) hinauf und machten den 1,5 stündigen Track zum Alta Lake, den Carlos uns empfohlen hatte. Der See war ganz klar und eiskalt.
Abends spielten wir wieder Romme und "wer bin ich". In den Clubs trafen wir auf Thiago und Bruno.