Samstag, 27.10.
Wir kochten uns Nudeln mit Tomatensoße mit Apfel, Möhre und Zwiebeln und verarbeiteten damit unseren letzten Gemüsevorrat. Jetzt haben wir nur noch Äpfel, Orangen (die gehen demnächst auf den Tee drauf) und zwei kleine Zwiebeln.
Damien (fr) ließ mich seine Muscheln in Käsesoße probieren.
Mit dem Quartett, Franka, Diego, Lorenzo, John und Tarzan (Typ, dessen Namen ich nicht aussprechen kann) spielten wir Piccolo und Horse Riding, als spaeter zwei weitere deutsche Mädchen ebenfalls dabei waren Kingskub. Tarzan (als sexy Wonderwoman verkleidet) hätte vielleicht eher auf seinen Rum verzichten und ein anderes Getränk wählen sollen. Er war nämlich nachher komplett dicht. (Beispielsweise realisierte er nicht, dass er den vierten König gezogen hatte, schüttete eine ganze Tasse Rum-Cola in die Schüssel in der Mitte und musste dann dieses Gemisch mit Soda und Bier trinken). Etwas unorganisiert schafften wir es schließlich, alle nach Tauranga zur “Partymeile“ zu kommen. Mit zwei Ubas und Kathi als persönliche Taxifahrerin fuhren wir zu der Bar Crown & Badgers. Franka, Sarina und Lorenzo quetschten sich auf die Rückbank und ich saß mit dem Hintern auf Frankas Schoß und mit den Füßen bei Lorenzo. Hätte Kathi das Fenster hinter mir aufgemacht, wäre ich rücklings rausgefallen. Tatsächlich fiel ich tatsächlich plötzlich aus dem Auto, weil Diego die Tür aufriss, sobald wir standen. Er fing mich aber vor dem Boden auf uns trug mich vom Auto weg.
Wir gingen in die Bar und wurden neben dem Quartett sowie Sonja und Annabel (d) von vielen alten Leuten und schlechter Musik empfangen. John hatte Tarzan schon wieder zurück ins Hostel begleitet, nachdem dieser Selin auf die Schuhe und ihm aufs Hemd gekotzt hatte.
Wir blieben nicht lange in der Bar, auch wenn Lorenzo sich mit seinem Kostüm (ein rotes Kleid von Kathi, ein pinker BH und eine gelbe Perücke) schnell Freunde machte und sogar von Chinesen fotografiert wurde. Außerdem fingen Alina und er plötzlich aus dem Nichts an, herumzuknutschen und waren nicht mehr auseinanderzubekommen.
Wir wollten in die mexikanische Bar gehen, die Diego schon die ganze Zeit vorgeschlagen hatte. Jedoch war Lorre so schlau und nahm sein Bier mit auf die Straße, was in Neuseeland in vielen Städten, wie auch in Tauranga, verboten ist. So war der erste Alkohol, den er an diesem Abend getrunken hatte, der Grund, dass der Türsteher ihn nicht hineinlassen wollte. Dieser wies uns auf die Kameras hin (, welche bestimmt auch aufgenommen hatten, wie wir alle fünf aus dem Auto ausgestiegen waren) und das er Lorenzo nun nicht mehr durchlassen dürfte. Trotzdem schaffte es Alina irgendwie ihn zu überzeugen. Diesmal erwartete uns gute Musik (auch wenn man den Text nicht verstand) und eine anständige Tanzfläche. Wir tanzten in einem großen Kreis und so ein komischer Typ schaffte es immerhin wieder, sich in die Mitte zu drängen. Gefühlt tanzte er jedes Mädchen aus unserer Gruppe an. Als er meine Hände nahm, rettete Franka mich glücklicherweise. Auch ein paar andere Jungs schien unsere Gruppe zu faszinieren (bei Prinzessin Lorenzos Anblick kein Wunder) und sie drehten sich immer wieder zu uns um.
Wir können es bis jetzt nicht glauben, aber wir haben Miriam (bei Sid in Auckland) in der Bar getroffen! Ich habe bestimmt eine halbe Stunde überlegt, ob es sich wirklich um sie handelt und es war einfach tatsächlich der Fall!
Kathi holte uns gegen zwei Uhr wieder ab. In dem Moment fuhr aber die Polizei Patrouillie. Sarina tat so, als würde sie die anderen vier verabschieden, bevor sie hineinschlüpfte und ich sprang einfach wie eine Forelle auf die anderen drauf. Keine Ahnung wer die Tür zugemacht hat, ich war bewegungsunfähig. Diesmal war es aber tatsächlich bequem. Mein Kopf lag auf Diegos Schoß, der ihn von der Türe abschirmte, mein Rücken auf Franka und meine Füße bei Sarina. Um halb drei lagen wir im Bett. Prinzessin Lo duschte noch im Frauenbad.
Wir kochten uns Nudeln mit Tomatensoße mit Apfel, Möhre und Zwiebeln und verarbeiteten damit unseren letzten Gemüsevorrat. Jetzt haben wir nur noch Äpfel, Orangen (die gehen demnächst auf den Tee drauf) und zwei kleine Zwiebeln.
Damien (fr) ließ mich seine Muscheln in Käsesoße probieren.
Mit dem Quartett, Franka, Diego, Lorenzo, John und Tarzan (Typ, dessen Namen ich nicht aussprechen kann) spielten wir Piccolo und Horse Riding, als spaeter zwei weitere deutsche Mädchen ebenfalls dabei waren Kingskub. Tarzan (als sexy Wonderwoman verkleidet) hätte vielleicht eher auf seinen Rum verzichten und ein anderes Getränk wählen sollen. Er war nämlich nachher komplett dicht. (Beispielsweise realisierte er nicht, dass er den vierten König gezogen hatte, schüttete eine ganze Tasse Rum-Cola in die Schüssel in der Mitte und musste dann dieses Gemisch mit Soda und Bier trinken). Etwas unorganisiert schafften wir es schließlich, alle nach Tauranga zur “Partymeile“ zu kommen. Mit zwei Ubas und Kathi als persönliche Taxifahrerin fuhren wir zu der Bar Crown & Badgers. Franka, Sarina und Lorenzo quetschten sich auf die Rückbank und ich saß mit dem Hintern auf Frankas Schoß und mit den Füßen bei Lorenzo. Hätte Kathi das Fenster hinter mir aufgemacht, wäre ich rücklings rausgefallen. Tatsächlich fiel ich tatsächlich plötzlich aus dem Auto, weil Diego die Tür aufriss, sobald wir standen. Er fing mich aber vor dem Boden auf uns trug mich vom Auto weg.
Wir gingen in die Bar und wurden neben dem Quartett sowie Sonja und Annabel (d) von vielen alten Leuten und schlechter Musik empfangen. John hatte Tarzan schon wieder zurück ins Hostel begleitet, nachdem dieser Selin auf die Schuhe und ihm aufs Hemd gekotzt hatte.
Wir blieben nicht lange in der Bar, auch wenn Lorenzo sich mit seinem Kostüm (ein rotes Kleid von Kathi, ein pinker BH und eine gelbe Perücke) schnell Freunde machte und sogar von Chinesen fotografiert wurde. Außerdem fingen Alina und er plötzlich aus dem Nichts an, herumzuknutschen und waren nicht mehr auseinanderzubekommen.
Wir wollten in die mexikanische Bar gehen, die Diego schon die ganze Zeit vorgeschlagen hatte. Jedoch war Lorre so schlau und nahm sein Bier mit auf die Straße, was in Neuseeland in vielen Städten, wie auch in Tauranga, verboten ist. So war der erste Alkohol, den er an diesem Abend getrunken hatte, der Grund, dass der Türsteher ihn nicht hineinlassen wollte. Dieser wies uns auf die Kameras hin (, welche bestimmt auch aufgenommen hatten, wie wir alle fünf aus dem Auto ausgestiegen waren) und das er Lorenzo nun nicht mehr durchlassen dürfte. Trotzdem schaffte es Alina irgendwie ihn zu überzeugen. Diesmal erwartete uns gute Musik (auch wenn man den Text nicht verstand) und eine anständige Tanzfläche. Wir tanzten in einem großen Kreis und so ein komischer Typ schaffte es immerhin wieder, sich in die Mitte zu drängen. Gefühlt tanzte er jedes Mädchen aus unserer Gruppe an. Als er meine Hände nahm, rettete Franka mich glücklicherweise. Auch ein paar andere Jungs schien unsere Gruppe zu faszinieren (bei Prinzessin Lorenzos Anblick kein Wunder) und sie drehten sich immer wieder zu uns um.
Wir können es bis jetzt nicht glauben, aber wir haben Miriam (bei Sid in Auckland) in der Bar getroffen! Ich habe bestimmt eine halbe Stunde überlegt, ob es sich wirklich um sie handelt und es war einfach tatsächlich der Fall!
Kathi holte uns gegen zwei Uhr wieder ab. In dem Moment fuhr aber die Polizei Patrouillie. Sarina tat so, als würde sie die anderen vier verabschieden, bevor sie hineinschlüpfte und ich sprang einfach wie eine Forelle auf die anderen drauf. Keine Ahnung wer die Tür zugemacht hat, ich war bewegungsunfähig. Diesmal war es aber tatsächlich bequem. Mein Kopf lag auf Diegos Schoß, der ihn von der Türe abschirmte, mein Rücken auf Franka und meine Füße bei Sarina. Um halb drei lagen wir im Bett. Prinzessin Lo duschte noch im Frauenbad.
Sonntag, 28.10.
Trotz der 4,5 Stunden Schlaf war die Arbeit kein Problem. Abgesehen vom Nebel! Schon zum zweiten Mal verschwand der Berg im dichten Nebel und ich habe noch immer keinen Schimmer, wie die Nebelscheinwerfer angehen. Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass überhaupt eines der Lichter funktioniert.
Nach einigen nervenaufreibenden hundert Metern 60km/h statt 100km/h und einer harten Bremse für einen Tanklaster, klebte ich einfach an diesem und tuckerte mit maximal 40 über den Berg. So konnte ich auf jeden Fall nicht vom Weg abkommen.
Abends aß Sarina ein paar der restlichen Nudeln mit der restlichen Soße, ich aß den Salat auf und (Trommelwirbel!) zwei Puddingsrosinenschnecken. Sarina hatte ihre drei schon mittags bei der Arbeit verputzt. Phil war nämlich so süß gewesen und hatte uns die Schnecken und einen weiteren Hefepuddingzopf geschenkt. Jetzt hat sich auch das Geheimnis der Kiste vom letzten Mal gelöst. Phil bekommt fünf Tage die Woche Gebäckreste von der Bäckerei und bringt sie zur Kirche! Zum Nachtisch aßen wir dann den Hefezopf.
Später saß ich mit Kathi, Diego, Lorenzo und einem anderen Mädchen aus Chile draußen und wir unterhielten uns einfach nur. Kathi passt einfach perfekt in die Rolle “Hostelmutti“. Sie ist einfach die einzige vernünftige und sorgt sich um alle. Sie hat mir zwei Stückchen weiße Schokolade geschenkt und Diego, der sie mir klauen wollte, erst einmal zur Schnecke gemacht.
Trotz der 4,5 Stunden Schlaf war die Arbeit kein Problem. Abgesehen vom Nebel! Schon zum zweiten Mal verschwand der Berg im dichten Nebel und ich habe noch immer keinen Schimmer, wie die Nebelscheinwerfer angehen. Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass überhaupt eines der Lichter funktioniert.
Nach einigen nervenaufreibenden hundert Metern 60km/h statt 100km/h und einer harten Bremse für einen Tanklaster, klebte ich einfach an diesem und tuckerte mit maximal 40 über den Berg. So konnte ich auf jeden Fall nicht vom Weg abkommen.
Abends aß Sarina ein paar der restlichen Nudeln mit der restlichen Soße, ich aß den Salat auf und (Trommelwirbel!) zwei Puddingsrosinenschnecken. Sarina hatte ihre drei schon mittags bei der Arbeit verputzt. Phil war nämlich so süß gewesen und hatte uns die Schnecken und einen weiteren Hefepuddingzopf geschenkt. Jetzt hat sich auch das Geheimnis der Kiste vom letzten Mal gelöst. Phil bekommt fünf Tage die Woche Gebäckreste von der Bäckerei und bringt sie zur Kirche! Zum Nachtisch aßen wir dann den Hefezopf.
Später saß ich mit Kathi, Diego, Lorenzo und einem anderen Mädchen aus Chile draußen und wir unterhielten uns einfach nur. Kathi passt einfach perfekt in die Rolle “Hostelmutti“. Sie ist einfach die einzige vernünftige und sorgt sich um alle. Sie hat mir zwei Stückchen weiße Schokolade geschenkt und Diego, der sie mir klauen wollte, erst einmal zur Schnecke gemacht.
Montag, 29.10.
Beim Frühstück schenkte Mr. Bean uns seinen restlichen Toast und ein paar Cracker, da er für einige Zeit in Wellington arbeiten wird. Entgegen der Hoffnungen die Mark uns am Sonntag noch gemacht hatte, mussten wir arbeiten. Wir schafften beide nicht viel über 400 Dollar, aber wenigsten über 400 und damit kein Minus für unseren Boss.
Das Wetter war tatsächlich beschissen: Entweder Wolkenbruch oder Sonnenschein. Komisch waren die beiden Jungs (vielleicht 12), die immer zusammen nach der Schule bei mir vorbeikommen. Der eine hat schon Tamarillos und Avocados bei mir gekauft. Sie liefen mit hundert Meter Abstand hintereinander!
Außerdem hielt heute einmal ein anderer Busfahrer, diesmal auf meiner Straßenseite. Ich brachte ihm einen Sack Avocados hinein. Er fragte seine Passagiere sogar, ob noch jemand Interesse an meinen Produkten habe.
Tatsächlich waren wir mit Fabian wieder die einzigen im Hostel, die arbeiten gewesen waren. Alle anderen chillten entspannt auf der Coach, als wir reinkamen.
Wir machten uns gebratene Nudeln mit Ei, Zwiebeln, Apfel, Möhre und für mich Spargel und Avocado. Nach einem Timtam von Franka gingen wir zu den anderen nach draußen in die Kälte. Warum auch immer blieben diesmal alle länger wach. Zwei neue Deutsche sind eingezogen (Anna und Alina). Lo teilte seine Trauben, Diego spielte mir ein paar Takte Gitarre vor, Tarzan wurde vom Franzosen (der zwei Sekunden später in Bier getränkt war) mit Mehl überschüttet und sah aus wie ein Opa, das Quartett redete mit dem Deutschen, dessen Namen ich nach fünf Wochen immer noch nicht weiß über Beziehungen (er hat so etwas wie eine Freundin in Deutschland, die seine Affäre gewesen war, als er noch mit seiner Ex zusammen war und die ihn Ende Dezember besuchen wird, seine Ex ist auch in Neuseeland (sie haben sich hier getrennt, nachdem sie durch den Chat zwischen ihm und seinen besten Freund alles herausgefunden hat) und vor einer Woche war er mit einer Franzosin auf einem Roadtrip und hatte etwas mit ihr...), Tarzan, Diego und Lorenzo begannen Damien zu suchen, um ihn eins heimzuzahlen...
Bis ich ins Bett ging (es wurde arschkalt und es war mittlerweile halb eins) fanden sie ihn nicht, dabei suchten sie sogar in den Büschen. Um halb zwei (das Licht war noch an, ich dachte ja, Sarina würde nachkommen) wurde ich wach, weil Sarina und Tarzan in das Zimmer kamen und etwas unter das Bett schoben. Als Sarina schlussendlich im Bett lag, fing sie an zu erzählen: sie hatten einen Reifen von Damiens Wagen abmontiert und dabei festgestellt, dass er im Auto schlief. Und aus Angst vor der Rache verstaute Tarzan nun alle seine Sachen bei uns im Zimmer.
Beim Frühstück schenkte Mr. Bean uns seinen restlichen Toast und ein paar Cracker, da er für einige Zeit in Wellington arbeiten wird. Entgegen der Hoffnungen die Mark uns am Sonntag noch gemacht hatte, mussten wir arbeiten. Wir schafften beide nicht viel über 400 Dollar, aber wenigsten über 400 und damit kein Minus für unseren Boss.
Das Wetter war tatsächlich beschissen: Entweder Wolkenbruch oder Sonnenschein. Komisch waren die beiden Jungs (vielleicht 12), die immer zusammen nach der Schule bei mir vorbeikommen. Der eine hat schon Tamarillos und Avocados bei mir gekauft. Sie liefen mit hundert Meter Abstand hintereinander!
Außerdem hielt heute einmal ein anderer Busfahrer, diesmal auf meiner Straßenseite. Ich brachte ihm einen Sack Avocados hinein. Er fragte seine Passagiere sogar, ob noch jemand Interesse an meinen Produkten habe.
Tatsächlich waren wir mit Fabian wieder die einzigen im Hostel, die arbeiten gewesen waren. Alle anderen chillten entspannt auf der Coach, als wir reinkamen.
Wir machten uns gebratene Nudeln mit Ei, Zwiebeln, Apfel, Möhre und für mich Spargel und Avocado. Nach einem Timtam von Franka gingen wir zu den anderen nach draußen in die Kälte. Warum auch immer blieben diesmal alle länger wach. Zwei neue Deutsche sind eingezogen (Anna und Alina). Lo teilte seine Trauben, Diego spielte mir ein paar Takte Gitarre vor, Tarzan wurde vom Franzosen (der zwei Sekunden später in Bier getränkt war) mit Mehl überschüttet und sah aus wie ein Opa, das Quartett redete mit dem Deutschen, dessen Namen ich nach fünf Wochen immer noch nicht weiß über Beziehungen (er hat so etwas wie eine Freundin in Deutschland, die seine Affäre gewesen war, als er noch mit seiner Ex zusammen war und die ihn Ende Dezember besuchen wird, seine Ex ist auch in Neuseeland (sie haben sich hier getrennt, nachdem sie durch den Chat zwischen ihm und seinen besten Freund alles herausgefunden hat) und vor einer Woche war er mit einer Franzosin auf einem Roadtrip und hatte etwas mit ihr...), Tarzan, Diego und Lorenzo begannen Damien zu suchen, um ihn eins heimzuzahlen...
Bis ich ins Bett ging (es wurde arschkalt und es war mittlerweile halb eins) fanden sie ihn nicht, dabei suchten sie sogar in den Büschen. Um halb zwei (das Licht war noch an, ich dachte ja, Sarina würde nachkommen) wurde ich wach, weil Sarina und Tarzan in das Zimmer kamen und etwas unter das Bett schoben. Als Sarina schlussendlich im Bett lag, fing sie an zu erzählen: sie hatten einen Reifen von Damiens Wagen abmontiert und dabei festgestellt, dass er im Auto schlief. Und aus Angst vor der Rache verstaute Tarzan nun alle seine Sachen bei uns im Zimmer.