Vorgestern machten wir endlich einmal Bolognese und brachten Ferdi (“Spitzenkoch der Familie“, der ich zitiere: “halt noch nie Reis gekocht hat“) und Max das Reiskochen bei. Eigentlich hatten die beiden schon am Tag vorher Reis essen wollen.
Wir erklärten den beiden schlussendlich jeden Schritt einzeln, was auch eindeutig notwendig war (“Und jetzt zwei Tassen Reis?“- ein lautes “Nein“ von uns beiden). Wir unterhielten uns nach dem Essen noch etwas mit den beiden und hatten dann tatsächlich die drei Sofas und den Fernseher für uns. Wir schauten Noah und als sich nach und nach mehr Leute dazu gesellten scheiterte jeder daran, den Filmtitel zu verstehen.
Gestern Morgen brachten wir spontan Joos zu seiner Bushaltestelle. Er reiste ab und wurde von seinem eigentlichen Fahrer versetzt. Genau eine Minute vor Arbeitsbeginn fuhren wir auf die Einfahrt des Shops.
Abends machten wir Apfeltzwiebeltomatensoße und nach einem schrägen Alienfilm unterhielten wir uns mit Max. Er schenkte uns beiden je drei Biere und als Alex sich noch dazu gesellte, lief das ganze nicht nur auf lustige Gesprächsthemen (wie Toilettengang) sondern auch auf drei Runden Bier Pong hinaus. Alex und ich gewannen zwei zu eins. Da die Jungs heute frei hatten, tranken sie die übrig gebliebenen Flaschen Bier noch aus, als Sarina und ich uns schon ins Bett verabschiedet hatten. Wir hörten die beiden durch die Wand reden (unser Zimmer ist quasi direkt neben der Küche) und Sarina konnte sogar Alex Stimme heraushören.
Während des Gesprächs mit den Jungs hatten wir herausgefunden, dass in dieser Nacht die Uhr umgestellt wurde. Das hieß erstens, dass wir noch eine Stunde weniger Schlaf hatten (von Viertel nach eins bis Viertel nach sieben minus eine Stunde) und wir zweitens hoffen mussten, dass sich Sarinas Handy und damit auch der Wecker am nächsten Tag automatisch umstellte.
Der Morgen war auch dementsprechend unruhig: Der Wecker der Franzosen klingelte ab halb sieben mehrmals, die Uhr in der Küche ging bereits richtig und verunsicherte mich total und erst Mr. Beans Uhr beruhigte mich. Tatsächlich machte nun auch Phils Nachricht bezüglich des Daylight Savings Sinn. Vorher hatten wir mit Max über Sonnencreme oder Solarenergie philosophiert.
Wie letzten Sonntag ging es heute wieder über den Hügel zu meinem anderen Standort.
Abends gab es wieder gebratene Nudeln (Mr. Bean fragte unschuldig, ob wir schon einmal für das Mittagessen vorgekocht hätten) und wir schauten Phantom der Oper.
Wir erklärten den beiden schlussendlich jeden Schritt einzeln, was auch eindeutig notwendig war (“Und jetzt zwei Tassen Reis?“- ein lautes “Nein“ von uns beiden). Wir unterhielten uns nach dem Essen noch etwas mit den beiden und hatten dann tatsächlich die drei Sofas und den Fernseher für uns. Wir schauten Noah und als sich nach und nach mehr Leute dazu gesellten scheiterte jeder daran, den Filmtitel zu verstehen.
Gestern Morgen brachten wir spontan Joos zu seiner Bushaltestelle. Er reiste ab und wurde von seinem eigentlichen Fahrer versetzt. Genau eine Minute vor Arbeitsbeginn fuhren wir auf die Einfahrt des Shops.
Abends machten wir Apfeltzwiebeltomatensoße und nach einem schrägen Alienfilm unterhielten wir uns mit Max. Er schenkte uns beiden je drei Biere und als Alex sich noch dazu gesellte, lief das ganze nicht nur auf lustige Gesprächsthemen (wie Toilettengang) sondern auch auf drei Runden Bier Pong hinaus. Alex und ich gewannen zwei zu eins. Da die Jungs heute frei hatten, tranken sie die übrig gebliebenen Flaschen Bier noch aus, als Sarina und ich uns schon ins Bett verabschiedet hatten. Wir hörten die beiden durch die Wand reden (unser Zimmer ist quasi direkt neben der Küche) und Sarina konnte sogar Alex Stimme heraushören.
Während des Gesprächs mit den Jungs hatten wir herausgefunden, dass in dieser Nacht die Uhr umgestellt wurde. Das hieß erstens, dass wir noch eine Stunde weniger Schlaf hatten (von Viertel nach eins bis Viertel nach sieben minus eine Stunde) und wir zweitens hoffen mussten, dass sich Sarinas Handy und damit auch der Wecker am nächsten Tag automatisch umstellte.
Der Morgen war auch dementsprechend unruhig: Der Wecker der Franzosen klingelte ab halb sieben mehrmals, die Uhr in der Küche ging bereits richtig und verunsicherte mich total und erst Mr. Beans Uhr beruhigte mich. Tatsächlich machte nun auch Phils Nachricht bezüglich des Daylight Savings Sinn. Vorher hatten wir mit Max über Sonnencreme oder Solarenergie philosophiert.
Wie letzten Sonntag ging es heute wieder über den Hügel zu meinem anderen Standort.
Abends gab es wieder gebratene Nudeln (Mr. Bean fragte unschuldig, ob wir schon einmal für das Mittagessen vorgekocht hätten) und wir schauten Phantom der Oper.